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Französische Unternehmen äußern sich zunehmend desillusioniert über die Führung von Präsident Macron und begründen dies mit einem gefühlten Rückzug von zuvor versprochenen wirtschaftsfreundlichen Reformen. Der Artikel hebt die Frustration des Unternehmenssektors über politische Veränderungen hervor, die im Widerspruch zu früheren Zusagen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit Frankreichs stehen.
Der Artikel wirbt in erster Linie für Abonnements der Financial Times, erwähnt aber auch die Entscheidung des französischen Premierministers, die Rentenreformen von Präsident Macron bis 2027 einzufrieren. Der größte Teil des Textes befasst sich mit den Abonnementstufen, Rabatten und Inhaltsangeboten der FT.
Der Artikel bewirbt in erster Linie die Abonnementpläne der Financial Times und erwähnt kurz die Wiederernennung von Sébastien Lecornu zum französischen Premierminister durch Präsident Macron. Er unterstreicht die digitalen Premium-Angebote der FT für verschiedene Geräte und mit mehreren Preisstufen.
Der Artikel untersucht die politischen Zwänge, mit denen der französische Präsident Emmanuel Macron nach der Lecornu-Krise konfrontiert ist und die seine politischen Optionen eingeschränkt haben. Er beleuchtet auch die Aussetzung der bulgarischen EU-Mittel für die Pandemiebekämpfung und unterstreicht damit die allgemeinen Herausforderungen im Bereich der wirtschaftlichen Governance und der regionalen Finanzkoordinierung.